Apples Produktpalette könnte im Herbst 2025 um ein besonderes Modell erweitert werden. Nach Informationen des Bloomberg-Journalisten Mark Gurman plant Apple die Einführung des iPhone 17 Air. Der Name deutet bereits auf die Eigenschaft des neuen Geräts hin – seine außergewöhnlich schlanke Bauform. Das iPhone 17 Air soll etwa 2 Millimeter dünner ausfallen als die aktuellen iPhone-Modelle.
Die Gerüchte sprechen von einer Bautiefe zwischen 5,5 und 6,25 Millimetern. Damit wäre es in etwa so dünn wie das aktuelle M4 iPad Pro und dünner als das bisher schlankeste iPhone 6. Die technische Ausstattung des Geräts verspricht laut letzter Gerüchte keine Kompromisse. Das Display soll 6,6 Zoll (16,76 cm) messen und erstmals in einem Nicht-Pro-Modell die ProMotion-Technologie mit variabler Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz bieten. Die Kameraausstattung umfasst eine 48-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite und eine 24-Megapixel-Frontkamera für Selfies.
Im Inneren arbeitet voraussichtlich der neue A19-Chip, begleitet von 8 Gigabyte Arbeitsspeicher. Diese Ausstattung soll die neuen KI-Funktionen von Apple Intelligence unterstützen. Die Schlankheit des Geräts dient nicht nur der Ästhetik. Apple nutzt die Entwicklung angeblich als Technologie-Testfeld für künftige faltbare Geräte.
Die dabei gewonnenen Erkenntnisse könnten in die Entwicklung faltbarer iPhones und iPads einfließen. Neben dem neuen Modem plant Apple auch den Einsatz selbst entwickelter WLAN- und Bluetooth-Chips in der kommenden iPhone-Generation. Ob diese auch im iPhone 17 Air zum Einsatz kommen, ist noch nicht bestätigt.
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